Corona-Maßnahmen an Schulen ab dem 21. März
Oldenburg: Situation erfordert weiterhin Augenmaß
„Wir haben immer gesagt, dass wir die Corona-Situation im Blick behalten und mit Augenmaß vorgehen. Aus diesem Grund haben wir heute, in Absprache mit den Expertinnen und Experten sowie den Wissenschaftlern, beschlossen, die Schülerinnen und Schüler bis zum 2. April weiterhin dreimal pro Woche zu testen. Zudem bleibt die Empfehlung zum Tragen einer Mund-Nase-Bedeckung an Schulen bestehen. In den Pausen und in den Schulgebäuden ist sie nach wie vor verpflichtend. Auf dem Schulhof im Freien muss keine Mund-Nasen-Bedeckung getragen werden“, erklärt Bildungsministerin Simone Oldenburg.
Treten Corona-Fälle in Schulen auf, greift das Kontaktpersonenmanagement. Positiv getestete Kinder und Jugendliche müssen in Quarantäne. Schülerinnen und Schüler der Klasse, in der das positive Testergebnis vorliegt, werden für mindestens fünf Tage zum Schutz eine Maske tragen und täglich getestet.
„Für das weitere Vorgehen bleibt der Beschluss der Ministerpräsidentenkonferenz abzuwarten“, so die Bildungsministerin.